So wäscht und trocknet man Handtücher

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie weiße oder helle Handtücher haben. Trennem Sie Ihre Wäsche nicht richtig und waschen helle Handtücher und dunkle Wäsche gleichzeitig, können die dunklen Stoffe abfärben. Am besten waschen Sie Ihre Handtücher getrennt von Ihrer Kleidung und restlichen Wäsche. So können Sie problemlos die Pflegehinweise umsetzen.

Hat sich eins Ihrer Handtücher schon einmal rau und irgendwie steif angefühlt? Das liegt daran, dass Handtücher von zu viel Waschmittel beschädigt werden und dann sind sie nicht mehr weich und kuschelig. Daher verwendet man nur halb so viel Waschmittel wie für die übliche Wäsche. Dasselbe gilt für Weichspüler – selbst wenn der Duft noch so verführerisch ist, lassen Sie sich nicht zu sehr mitreißen.

Die meisten Handtücher sollten bei hohen Temperaturen gewaschen werden, um alle Keime loszuwerden, die sich darin verstecken! Allerdings kann für dunkle Handtücher eine nicht zu heiße Temperatur sinnvoll sein, damit die Farben nicht verwaschen. Empfindlichere Handtücher aus Leinen wäscht man am besten kalt, weil zu hohe Temperaturen den Stoff beschädigen.

Sowohl nach dem Waschen als auch nach dem Verwenden sollten Handtücher vollständig trocknen. Der Wäschetrockner ist zwar eine Möglichkeit, aber die Hitze schadet den Stofffasern. Daher hängt man sie besser auf. Schütteln Sie die Handtücher aus und hängen sie an einem luftigen und warmen Ort auf. Die Wäscheleine im Garten ist dafür ebenso gut geeignet wie der Wäscheständer im Haus während der Wintermonate.