1. Knopf auf
Öffnen Sie beim Aufhängen von Hemden und Blusen auf Kleiderbügeln stets den obersten Knopf. Dadurch behält der Kragen die gewünschte Steife.
2. Trocknen
Rollen Sie frisch gewaschene Pullover und Shirts zusammen mit einem flauschigen Handtuch auf und lassen Sie diese Rolle ein paar Minuten ruhen. Legen Sie den Pullover oder das Shirt anschließend auf ein trockenes Handtuch. Für ein perfektes Ergebnis drehen Sie den Pullover oder das Shirt nach 12 bis 24 Stunden um und legen es auf ein weiteres trockenes Handtuch.
3. Listige Laken
Wenn Sie Ihre Laken exakt mittig zum Trocknen aufhängen, ist es anschließend wesentlich einfacher sie gleichmäßig zu falten.
4. Wäschekörbe und Boxen
Die Waschküche enthält viele Kleidungsstücke, die unterschiedliche Behandlungen benötigen. Ob waschen, bügeln oder flicken – stellen Sie ein paar Wäschekörbe auf, um Ihre Kleidung entsprechend zu sortieren.
5. Platzsparer
Sie haben wenig Platz? Entscheiden Sie sich für unsere herausziehbare Wäscheleine. Einfach zwischen zwei Wänden zu befestigen. Ideal positioniert über Ihre Badewanne oder überall dort, wo Sie ein wenig Platz finden.
6. Schwere Wäscheklammern
Sie trocknen Ihre Wäsche an der frischen Luft? Befestigen Sie einfach eine Reihe von Wäscheklammern an die Unterseite Ihrer Wäschestücke, um die Enden zu beschweren. Schon herrscht Ruhe an der Wäscheleine und Ihre Wäschestücke wehen nicht davon.
7. Zweifach sparen
Wenn Sie Energie sparen, helfen Sie damit nicht nur dem Planeten, sondern auch Ihrem Portmonee. Das sind zwei gute Gründe, um Ihren Wäschetrockner nicht weiter zu gebrauchen und Ihre Wäsche auf natürliche Art und Weise zu trocknen.
8. Kneif’ mich!
Wenn Sie Ihre Wäsche am stärksten Punkt aufhängen – wie z.B. am Bund oder an der Naht – müssen Sie später nicht zusätzlich die Abdrücke der Wäscheklammer ausbügeln.